Fermer
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Publikationen

Monographie

2013: ›Nichts anderes als ein Austausch von Worten‹.  Sprachliches Handeln in der Psychotherapie. Berlin: de Gruyter (Reihe  Germanistische Linguistik) [rezensiert von Katrin Beckers in Muttersprache 1/2014: 93-96]

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden

in prep: (zus. mit R. Pappenhagen) Dynamics of linguistic diversity in border areas. Case studies of Biel/Bienne and Usti nad Labem.

in Vorb.: Argumentieren um Gemeinschaft herzustellen? Diskussionen in der interkulturellen Forschung. In: Bührig, K & Schlickau, St. (Hgg.) Formen der sprachlich-kommunikativen Wissensverarbeitung in Diskussionen. Frankfurt a.M.: Lang (Hildesheimer Schriften zur Interkulturellen Kommunikation).

im Druck.: Beraten und Psychotherapie: Zur Differenzierung zweier Formate helfenden Handelns. In: Pick, Ina. (Hg.) Beraten ist Sprechen. Eine linguistische Typologie zu Beratungsgesprächen in verschiedenen Handlungsfeldern. Frankfurt a.M.: Lang (Forum für Angewandte Linguistik).

im Druck.: Das Fremde in der Linguistic Landscape. Die Plakate der Schweizer SVP und ihre diskursive Verarbeitung. In: Ulz, M. & Rass, Ch. (Hgg.) Die visuelle Produktion von Migration. Bilder, Schlüsselmotive und Kodierungen. Heidelberg u.a.: Springer (Migrationsregime).

2016: (zus. mit R. Pappenhagen, A. Redder) Expanding the linguistic landscape scenery? ‘Linguistic Soundscaping’. In: Blackwood, R.; Lanza, E. & Woldemariam, H. (eds) Negotiating and Contesting Identities in Linguistic Landscapes. London: Bloomsbury (Advances in Sociolinguistics).

2015: Reverbalisierungen als Brücke zum kollektiven Handlungswissen: Eine gesprächsanalytische Untersuchung therapeutischer Interventionen. In: Journal für Psychologie 23 (2): 53-80.

2015: (zus. mit T. Salem) „Educational Landscaping“: Ein Beitrag zur Entwicklung von Bewusstheit über Sprache und Kommunikation. In: Zeitschrift für Angewandte Linguistik 62, 61-97.

2015: Rezension von Elke Hentschel & Theo Harden. 2014. „Einführung in die germanistische Linguistik“ und Peter Schlobinski. 2014. „Grundfragen der Sprachwissenschaft“. In: Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Linguistik 1/2015, 195-200. link

2013: Sprachliches Veranschaulichen und Kuratives Verstehen in der Psychotherapie. In: Birkner, K. & Ehmer, O. (Hgg.) Veranschaulichungsverfahren im Gespräch. Mannheim: Verlag für Gesprächsforschung, 68-95

2013: (zus. mit C. Zech) „ganz normale Jugendliche, allerdings meist mit Migrationshintergrund“ – Eine funktional-semantische Analyse von „Migrationshintergrund“. In: Zeitschrift für Angewandte Linguistik 58, 201-227

2013: (zus. mit A. Redder, R. Pappenhagen & B. Brehmer) Capturing Diversity: Linguistic Land- and Soundscaping in Urban Areas. In: Gogolin, I. & Duarte, J. (eds ) Linguistic Super-Diversity in Urban Areas – Research Approaches. Amsterdam: Benjamins (Hamburg Studies on Linguistic Diversity), 45-74

2013: (zus. mit R. Pappenhagen & A. Redder) Hamburgs mehrsprachige Praxis im öffentlichen Raum - sichtbar und hörbar. In: Redder, A.; Pauli, J.; Kießling, R.; Bührig, K.; Brehmer, B.; Breckner, I.; Androutsopoulos, J. (Hgg.) Mehrsprachige Kommunikation in der Stadt – Das Beispiel Hamburg. Münster: Waxmann (Mehrsprachigkeit), 125-158

2013: (zus. mit A. Redder) Verortung mehrsprachigen Handelns im Konsum-Bereich – Fallanalysen. In: Redder, A.; Pauli, J.; Kießling, R.; Bührig, K.; Brehmer, B.; Breckner, I.; Androutsopoulos, J. (Hgg.) Mehrsprachige Kommunikation in der Stadt – Das Beispiel Hamburg. Münster: Waxmann (Mehrsprachigkeit), 103-124

2011: Sprache als Symptom, Sprache als Arznei. Die Linguistische Erforschung von Psychotherapie. In: Hausendorf, H.: (Hg.) Therapeutisierung durch Sprache. Gießen: Psychosozialverlag, 37-58

2011: „Und ich meine, genau das sollten Sie tun“ – ein Auszug aus einem Therapiegespräch? In: Breitsprecher, C.; Guckelsberger, S.; Kameyama, S. & Komor, A. (Hgg.) Sprache sammeln. Transkripte aus Alltag und Institution. Angelika Redder zum Geburtstag. Hamburg: Universität Hamburg, Institut für Germanistik I

2009: (zus. mit W. Kesselheim) Gespräche interaktiv analysieren. Das Projekt „gi“ und seine Erfahrungen mit OLAT. In: Hamburger E-Learning-Magazin 3, 22-23

2009: (zus. mit H. Hausendorf & W. Kesselheim) „gi“ - Gesprächsanalyse interaktiv. Online-Publikation